Der Umgang mit der Zeit war Thema beim Familienwochenende

„Zeit für mich, Zeit für dich, Zeit für uns“ – das war das diesjährige Motto des Familienwochenendes der Kolpingsfamilie Rötz in Lambach. 54 Teilnehmer erlebten drei glückliche Tage mit einem gelungenen Programm für Jung und Alt.
Die beiden Referenten Diakon Werner Müller aus Walderbach und Christiane Mais aus Falkenstein verstanden es, die große Gemeinschaft mit anregenden Einheiten zu begeistern. Am Freitag standen das Ankommen, das gemeinsame Abendessen und eine Begrüßungsrunde mit Familienwappen-Vorstellung auf dem Programm, bevor man sich gemütlich zum Ratsch zusammensetzte. Nach dem Morgenlob folgten die thematischen Einheiten mit den Erwachsenen. Bei „Zeit für mich oder: wohin fließt meine Energie?“. Danach hieß es „Zeit für dich – was kann ich / was können wir tun?“ In kurzen Vorträgen, Gesprächen, Impulsen und im gemeinsamen Plenum beschäftigten sich die Teilnehmer unter der Anleitung von Werner Müller mit dem alltäglichen Thema „Keine Zeit!“ Die Kinder und Jugendlichen wurden mit eigenem Programm von der Kolpingjugend unter der Leitung von Tobias Birler betreut. In der Mittagspause gab es für alle ein erlebnispädagogisches Angebot. Die nächste Themeneinheit „Alles hat seine Zeit – eine Begegnung mit dem biblischen Buch Kohelet“ bot eine Einführung, ein Schreibgespräch und ein gemeinsames Singen. Der Abend war dann der gemütlichen Seite mit Abendessen und Zeit für alle in der Osserstube gewidmet. Nach dem Morgenlob und dem Frühstück am Sonntag feierte die Gemeinschaft in der Hauskapelle den Sonntaggottesdienst. Danach beschäftigte man sich mit dem Thema „Erfüllte Zeit – Das kleine Glück klopft an“. Mit einer Reflexion und dem Mittagessen endeten die drei Energie spendenden Tage in Lambach, die von Familie Spießl wieder bestens vorbereitet worden waren.

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